BRAVIA ergänzt progressives Lernprogramm an UCF

Juli 15, 2021
Unser Beitrag
Die Herausforderung
  • Universität benötigte Plug & Play-Lösung, um Inhalte von Laptops der Studierenden auf Besprechungsraum-Bildschirmen zu teilen
  • Displays sollten ansprechende und informative Bilder zeigen, wenn sie nicht verwendet werden
Die Lösung
  • Einsatz von BRAVIA 4K Professional Displays in 55“ und 65“ für Digital Signage und in Gruppenbesprechungsräumen
  • Einsatz von BRAVIA 4K Professional Displays in 75“ und 85“ in Konferenzräumen
Das Ergebnis
  • Schnelle, einfache Verbindung zwischen BRAVIA und den Geräten der Studierenden
  • Wenn sich die Bildschirme im Standby-Modus befinden, werden Informationsfolien angezeigt: Keine langweiligen schwarzen Rechtecke mehr in Besprechungsräumen und anderen Bereichen
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Wir alle haben die hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit geschätzt, die unsere Ansprechpartner der BRAVIA Professional Display Group von Sony zeigten. Sie haben uns neue Möglichkeiten zur Nutzung der Displays vorgestellt, die sogar noch vielfältiger sind als zunächst gedacht.

Don Merritt
Director, Office of Instructional Resources, University of Central Florida

Wegbereiter im Bereich erfahrungsorientiertes Lernen

Die University of Central Florida (UCF) nimmt eine Führungsrolle im Bereich Design und Technologie ein und wurde 2019 von Niche.com als eine der 20 Hochschulen mit den meisten Bewerbungen ausgezeichnet. Der 15 Hektar große Campus der UCF Downtown befindet sich im Creative Village von Orlando und bietet in einer einladenden Umgebung die neuesten audiovisuellen Innovationen für das Lernen im 21. Jahrhundert.

Bild von einem Konferenzraum und einem UCF-Motiv auf dem BRAVIA-Monitor.
Bild von einem UCF-Motiv auf einem BRAVIA-Bildschirm.

BRAVIA macht sofort Eindruck

Insgesamt finden sich über 120 BRAVIA 4K Professional Displays von Sony in vier UCF-Gebäuden. Wenn die Studierenden das Hauptgebäude des Campus, das Dr. Phillip’s Academic Commons (DPAC), betreten, werden sie in jedem Gruppenarbeitsraum von BRAVIA 4K HDR Professional Displays begrüßt. Die Studierenden können hier ihre Laptops anschließen, um Inhalte mit dem Rest der Gruppe zu teilen. Zweiundzwanzig 55“-BRAVIA-Displays und weitere zwanzig 65“-Modelle werden für Digital Signage und in Besprechungsräumen eingesetzt. Weitere Displays in Räumen mit mehreren Bildschirmen für aktives Lernen bieten zusätzliche Sichtbarkeit für Lernmaterialien. In Konferenzräumen kommen auch 75“- und 85“-BRAVIA-Displays zum Einsatz, die hier in ein Crestron-Mercury-System integriert sind.

Mehr visuelle Attraktivität auf dem Campus

In Zusammenarbeit mit der UCF hat Sony eine benutzerdefinierte Anwendung entwickelt, die den standardmäßigen Standby-Bildschirm des BRAVIA durch benutzerdefinierte Bilder oder Videos ersetzt, um den Raum aufzuwerten oder für Hochschulveranstaltungen zu werben. Über die integrierte App Meeting Free des Displays zeigt das BRAVIA selbst dann Informationen an, wenn sich die Bildschirme im Standby-Modus befinden. 

„Früher waren diese Displays einfach nur schwarze Bildschirme, die von außen zu sehen waren“, erklärt Don Merritt, Direktor der UCF, Office of Instructional Resources. „Das große schwarze Rechteck an der Wand war kein besonders interessanter Anblick, wenn man die beeindruckende Lobby des DPAC betrat.“ „Wir haben in anderen Räumen Geräte anderer Hersteller eingesetzt. Jetzt haben wir jedoch zum ersten Mal einen Weg gefunden haben, die Möglichkeiten der Displays auch dann zu nutzen, wenn sie gerade nicht benötigt werden.“ Merritt berichtet auch, dass die Studierenden in den Lernpausen in diesen Räumen ihre tragbaren Konsolen anschließen, um Spiele zu spielen.

„Früher haben manche Displays den Status – zum Beispiel ‚HDMI-2‘ – auf dem Bildschirm angezeigt, was kein besonders schöner Anblick war“, bestätigt Scott Pritchett, Manager Multimedia Services an der UCF. „Wenn ich jetzt morgens hereinkomme, fällt sofort auf, dass die aktiven Bildschirme das Gesamtbild des Gebäudes deutlich verbessern.“ Merritt und Pritchett berichten auch über positives Feedback dazu, wie BRAVIA die Attraktivität des Eingangsbereichs steigert.

Bild eines Gruppenarbeitsraums mit einem UCF-Motiv auf dem BRAVIA-Monitor.
Bild eines weiteren Gruppenarbeitsraums mit einem UCF-Motiv auf dem BRAVIA-Monitor.

Einfaches Plug & Play

Die Displays sind einfach zu bedienen. Alle Eingänge sind leicht zu erreichen, sodass die Displays im täglichen Gebrauch nicht versehentlich beschädigt werden. Die Studierenden können ganz einfach ihre Laptops anschließen: BRAVIA wählt automatisch die Quelle aus und zeigt an, was auf dem Bildschirm des Studierenden angezeigt wird – ohne eine Fernbedienung, die möglicherweise leicht verlegt wird.

Die UCF profitiert auch von der BRAVIA-Funktion, die es ermöglich, dass die Displays automatisch nachts ausgeschaltet und morgens wieder eingeschaltet werden können. Das spart nicht nur Energie, sondern auch Personalaufwand, da niemand physisch anwesend sein muss, um die Bildschirme ein- und auszuschalten.

Neue Ideen anregen

„Wir suchen immer nach Möglichkeiten, die Wünsche unserer Fakultät und der Studierenden zu unterstützen“, sagt Merritt. „Mal sehen, welche Ideen unsere Studierenden entwickeln, wie sich die dynamischen Displays nutzen lassen. Oft stellen sich unsere Vermutungen darüber, wie Nicht-Techniker die von uns bereitgestellten Geräte nutzen, als nicht unbedingt zutreffend heraus. Statt große schwarze Blöcke an der Wand haben wir jetzt lebendige, aktive Displays – ich bin schon sehr gespannt darauf, wie die Systeme letztendlich genutzt werden.“

Merritt unterstreicht die gute Zusammenarbeit der Hochschule mit Sony: „Wir alle haben die hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit geschätzt, die unsere Ansprechpartner der BRAVIA Professional Display Group von Sony zeigten. Sie haben uns neue Möglichkeiten zur Nutzung der Displays vorgestellt, die sogar noch vielfältiger sind als zunächst gedacht – und zwar ohne zusätzliche Hardware.“

Bild vom Inneren der Universität, das zeigt, wie zwei BRAVIA-Displays nicht nur als einfache schwarze Rechtecke genutzt werden.