Extremes Wetter in Island: die PXW-X200 im Härtetest
Unabhängiger Bericht von Alister Chapman.
Am Anfang
Einer meiner ersten XDCAM-Camcorder war die bahnbrechende PMW-EX1. Bahnbrechend, weil sie der erste kleine Handheld-Camcorder war, der Bildqualität auf Fernsehniveau erreichte. Auch das Objektiv mit echter manueller Steuerung gab es in dieser Klasse davor einfach nicht. Die PMW-EX1 war und ist einfach ein toller Camcorder. Ein Großteil der Bildqualität war auf die drei größeren 1/2“-Sensoren zurückzuführen, die anstatt der für Handkameras üblichen 1/3“-Sensoren zum Einsatz kamen. Ein größerer Sensor bedeutet mehr Pixel und das wiederum bedeutet höhere Empfindlichkeit, mehr Dynamikbereich, und weniger Beugungsartefakte. Mit den aktuellen Super 35 mm-Sensoren hat dieser Trend einen neuen Höhepunkt erreicht. Diese Groß-Sensoren-Kameras wie die PXW-FS7 oder PMW-F5 bieten zwar Vorzüge wie den unvergleichbaren Kinolook der Bilder, aber es gibt auch Nachteile. Die Modelle sind oft sperriger und obwohl Hunderte von Objektiven zur Auswahl stehen, sind die Optionen guter parfokaler Zoomoptiken beschränkt und sehr teuer. Ein Beispiel: Das 17-120 mm-Objektiv mit T2,95 von Canon ist eines der allerbesten kompakten parfokalen Zoomobjektive, die für einen Super 35 mm-Camcorder zu haben sind. Es hat jedoch einen schwachen 7-fachen Zoombereich und T2,95 ist besonders schnell (das Objektiv der PXW-X200 bietet F1,8). Noch dazu kostet das Objektiv gut und gerne 30.000 £! Sogar das neue Sony Objektiv SELP28135G mit 28–135 mm und F4 kostet ca. 2500 £ und hat nur einen 4,8-fachen Zoom.
Nach der PMW-EX1 kam die leicht überarbeitete Version PMW-EX1R, wodurch eine ohnehin schon gute Kamera noch besser wurde. Der einzige kleine Nachteil der PMW-EX1 und PMW-EX1R war der Codec. Der Sony XDCAM-Codec mit 35 Mbit/s und MPEG2 war zwar sehr gut, reichte aber vielen Sendeanstalten, darunter auch der BBC, nicht für die Mainstream-Produktion von Fernsehinhalten aus. XDCAM bei 35 Mbit/s wird in der Regel für Nachrichten und einige Dokumentationen akzeptiert, aber eigentlich wollen Sendeanstalten mindestens MPEG2 bei 50 Mbit/s oder höher. Aus diesem Grund hat Sony die PMW-200 als Nachfolger der PMW-EX1R eingeführt. Die PMW-200 war der PMW-EX1R in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich. Sie hatte drei 1/2“-Sensoren mit einem 14-fachen Zoomobjektiv. Sie zeichnet in HD auf SxS-Karten auf und nutzt dabei den Sony XDCAM-Codec bei 50 Mbit/s und 35 Mbit/s sowie DVCAM für Standard Definition. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass die PMW-200 zwar eine gute Kamera war, aber ihr fehlte einfach der Wow-Faktor der PMW-EX1. Sie war eine logische Weiterentwicklung der XDCAM-Familie und versagt beim Einsatz nie. Sie erledigt genau die Aufgabe, für die sie erfunden wurde. Aber mir gefiel die Qualität des Gehäuses einfach nicht. Sie hat eine Plastikhülle mit mehreren Kühlungsventilen und fühlte sich einfach nicht so solide und robust an wie die älteren Kameras der EX1-Serie. Trotzdem war sie gerade bei Sendeanstalten sehr beliebt, da sie ein hochwertiges Bild bei 50 Mbit/s 422 erzielte. Vor zwei Jahren führte Sony einen neuen Codec ein, XAVC. Das Format kam zuerst bei den digitalen High-End-Kinokameras PMW-F55 und PMW-F5 zum Einsatz. Dieser neue Codec bietet die gleiche oder bessere Bildqualität bei kleinerer Dateigröße. In den meisten Modi ermöglicht er die Aufnahme bei 10 Bit 422 und erreicht Full HD-Bildwechselfrequenzen über 30 Bilder/s (MPEG2 XDCAM schafft nur 30 Bilder/s in Full HD). Die Tage der PMW-200 waren gezählt.
Vor zwei Jahren führte Sony XAVC ein ... In den meisten Modi ermöglicht der Codec die Aufnahme bei 10 Bit 422 und erreicht Full HD-Bildwechselfrequenzen über 30 Bilder/s.
Alister Chapman
Filmmaker
Auftritt PXW-X200
Das ist sie also, die PXW-X200. Auf den ersten Blick sieht sie so ähnlich aus wie die PMW-200, aber ohne all die Steckplätze und Ventile, die bei der PMW-200 so unbeliebt waren. An der Rückseite ist sie etwas breiter als die PMW-200 und hat ein kleines Ventil, aber die Kamera liegt solide in der Hand und ist gut ausgeglichen. Die Vorderseite wird von einem neuen 17-fachen Zoomobjektiv von Fujinon dominiert. Das Objektiv hat den gleichen verschiebbaren Fokusring, bei dem Bewegungen nach vorn den automatischen oder elektronischen Fokus und zurück den hochpräzisen manuellen Fokus steuern. Dazu gibt es einen Servo-Zoomring, der manuell bedient werden kann, sowie einen schön beschwerten Blendenring. Der 17-fache Zoom klingt vielleicht nicht nach einer gewaltigen Verbesserung vom 14-fachen der PMW-200, macht aber einen großen Unterschied aus, da das Objektiv ein etwas breiteres und längeres Betrachtungsfeld eröffnet. Mit 5,6–95,2 mm (35-mm-Äquivalent: 29,3–499 mm) bietet es einen sehr nützlichen Zoombereich. Dieser verfügt auch über eine Bildstabilisierung.
In den letzten Jahren habe ich vor allem mit der PMW-F5 und seit Kurzem auch mit meiner PXW-FS7 gedreht. Ich liebe die Bildqualität dieser Kameras. Aber ich fand es sehr erfrischend, wieder mit einer Kamera zu arbeiten, die über ein benutzerfreundliches Objektiv mit großem Zoombereich verfügt. Bei dem Testdreh in Island hatten wir teilweise wirklich furchtbares Wetter. Bei dem Wind und Schnee ist an einen Objektivwechsel gar nicht zu denken. Aber mit der PXW-X200 erhielt ich schöne, stabile breite sowie weite Aufnahmen und konnte mit einem reibungslosen Zoom zwischen den beiden wechseln. Ich hatte schon fast vergessen, wie schnell man zwischen der Einstellung wechseln kann, wenn man mit einem einzigen Objektiv arbeitet, das so vielseitig ist wie dieses hier. Und die Stabilisierung war bei dem stürmischen Wetter ein Geschenk des Himmels. Die Steuerung des Servo-Zooms ist gut, aber der Anfang und Ende des Zooms war nicht immer ganz glatt. Beim Betätigen der Zoomwippe gibt es immer einen spürbaren Übergang zwischen keinem Zoom und etwas Zoom. Man kann also nicht so dezent zoomen, wie es bei teureren ENG-Objektiven möglich ist. Das ist nicht wahnsinnig schlimm (und außerdem hatte ich ein Vorserienmodell), erwähnen wollte ich es aber trotzdem. Ein hochwertiges, 17-faches Objektiv in ein kompaktes und günstiges Paket zu quetschen, hat eben seine Grenzen.
Bildqualität
Wie erwartet ist die Bildqualität gut. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die PXW-X200 neue Sensoren oder die gleichen wie die PMW-200 hat, aber die Empfindlichkeit, das Rauschen und Smear-Effekte haben sich auf jeden Fall deutlich verbessert. Es sind also entweder neue Sensoren oder eine deutlich verbesserte Bildverarbeitung. Für eine 1/2“-Kamera kommt die PXW-X200 mit erstaunlich wenig Rauschen weg, eher wie bei einer 2/3“-Kamera. Als Signal-Rausch-Abstand der PXW-X200 gibt Sony 58 dB an. Das ist weniger als 1 dB Unterschied zum High-End-Modell PDW-F800. An diesen Zahlen habe ich keinen Zweifel, da die Bilder wirklich sehr sauber sind und kaum Rauschen aufweisen. Auch der Dynamikbereich überzeugt. Er spielt nicht ganz in derselben Liga wie die PMW-F5 oder PXW-FS7, reicht aber mit ca. 11,5 Stufen für einen kleinen Camcorder völlig aus. Auch die Highlights werden gut verarbeitet, vor allem bei Hypergamma.
In Island hatten wir es mit sehr wechselhaften Bedingungen zu tun, von dunklen, bewölkten Himmeln bis zu hellen Schneeszenen bei klarem Himmel. Die PXW-X200 hat auch bei sehr schwierigen Szenen überzeugt. Einmal zog ein gewaltiger Schneesturm auf uns zu. Ich fuhr eine schneebedeckte Straße entlang, es war ca. -10 °C und sehr windig. Ich habe in den Rückspiegel geschaut und der Anblick war einfach atemberaubend. Wir hatten jedoch nur Sekunden, bevor der Sturm uns einholte. Dank der niedrigen Sonne wurde der Himmel leuchtend orange. Da hatten wir also einen hellen, orangenen Himmel, schneebedeckte Berge in einem fantastischen Licht, dunklen Vulkanstein und nur Sekunden, um das alles auf Film zu bannen. Die PXW-X200 erfasste die ganze Szene sehr gut, ich musste nicht erst mit dem Objektiv fummeln, sondern holte die Kamera vom Rücksitz, steckte sie auf das Stativ und begann mit dem Dreh.
Codecs und Aufnahmemedien
Wie die PMW-200 zeichnet auch die PXW-X200 in erster Linie auf SxS-Karten auf. Für viele der internen Codec-Optionen können Sie anstatt SxS-Karten aber auch SDHC- oder XQD-Karten verwenden. Wenn Sie mit dem MEAD-SD02 arbeiten, können Sie mit FAT formatierte SDHC-Karten der Klasse 10 verwenden, um beliebige XDCAM EX-Codecs mit 35 MBit/s sowie DVCAM in Standard Definition aufzuzeichnen. Für Nachrichtenproduktionen oder Projekte, bei denen man die Aufnahmemedien eventuell einreichen muss, ist das wirklich nützlich. Ich denke aber, dass Sie für wirklich wichtige Aufnahmen, bei denen die Bildqualität und die Verlässlichkeit professioneller Aufnahmemedien eine große Rolle spielt, unbedingt auf SxS-Karten setzen sollten. Um Aufnahmen in bester HD-Qualität machen zu können oder XAVC nutzen zu können, müssen Sie den ExFAT-Modus mit SxS- oder XQD-Karten über den Adapter QDA-EX1 verwenden. Wie SxS-Karten können auch XQD-Karten mit ExFAT, UDF oder FAT formatiert und so für alle Aufnahmemodi der PXW-X200 genutzt werden; das spart Kosten und schont das Budget. Wenn man also eine PXW-FS7 hat, kann man dieselben Medien für beide Kameras verwenden.
Die PXW-X200 bietet zahlreiche Codec-Optionen. Für HD haben Sie die Wahl zwischen XAVC-I, XAVC-L und MPEG2 HD (XDCAM). Für SD gibt es DVCAM und MPEG IMX sowie einen XAVC-Proxy-Modus für kleinere Dateien zur Verwendung mit der WLAN- und Drahtlosfunktion der Kamera.
XAVC-I bietet die beste Bildqualität als I Frame-Codec, bei dem jedes Bild ganz verschlüsselt wird. Er bietet 10 Bit 422. XAVC-L ist ein Long GoP-Codec, bei dem ein Bild voll und bei den nächsten 12 Bildern nur die Unterschiede zwischen dem ersten und letzten Bild verschlüsselt werden. Dadurch ist er effizienter und erzeugt kleinere Dateien, die Platz auf den Medien sparen. Um die GoP (Gruppe mit 12 Bildern) in der Postproduktion wiederherzustellen, wird jedoch mehr Rechenleistung benötigt. Für XAVC-L ist also ein guter Computer gefragt. XAVC-I erfordert weniger Rechenleistung in der Postproduktion.
Einer der besten Aspekte von XAVC ist, dass das Format 10 Bit in den meisten Modi bietet. Das macht einen spürbaren Unterschied in der Postproduktion aus. Außerdem ist mir an den Bildern der PXW-X200 aufgefallen, dass sich die Farben sehr einfach korrigieren lassen. Da die Kamera nur geringes Rauschen hat und die Aufzeichnung bei 10 Bit möglich ist, können Sie die Bilder deutlich bearbeiten, bevor sie körnig werden und die Qualität abfällt. Das ist natürlich nicht so flexibel wie bei S-Log mit der PXW-FS7, aber doch überraschend besser als 8 Bit XDCAM.
Picture Profiles
Mithilfe der Picture Profiles der PXW-X200 kann man unterschiedliche Gamma-, Matrix- und Detaileinstellungen festlegen, um die Bilder auf eine bestimmte Szene auszulegen. Wie die High-End-Kameras von Sony verfügt sie über vier Hypergamma-Kurven, die den Dynamikbereich erweitern und ein angenehmes, filmähnliches Highlight Roll-off erzeugen. Das Einzige, das man bei Hypergamma beachten muss, ist, ca. eine Stufe dunkler als bei normalen 709 zu belichten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. In Island habe ich meistens mit einem Picture Profile mit Hypergamma 3 gearbeitet. HG3 eröffnet zusätzlichen Dynamikbereich mit angenehmem Highlight Roll-off und trotzdem guter Low-Light-Leistung. Im Januar ist die Sonne in Island kaum höher als der Horizont, man muss also den ganzen Tag mit geringen Lichtpegeln arbeiten. Trotzdem waren die Bilder der Kamera sehr zufriedenstellend.
Anschlüsse, mit und ohne Kabel
Neben den tollen kabelgebundenen Anschlüssen wie die HDMI- und HDSDI-Ausgänge, Timcode-Ein-/Ausgänge und Genlock überzeugt die PXW-X200 auch mit umfassenden kabellosen Funktionen. Über den mitgelieferten WLAN-Dongle können Sie Videos live von der Kamera streamen oder die Dateien über FTP auf einen externen Server laden. Dazu lässt sich der WLAN-Dongle auch durch einen 3G- oder 4G-Mobildongle ersetzen, der ähnliche Funktionen wie bei einem Handynetzwerk bietet. Gerade bei Fernsehnachrichten kann dies in vielen Fällen sogar einen Ü-Wagen ersetzen. Auch das internationale Streaming von Firmenveranstaltungen kann ich mir gut vorstellen. Für das Streaming oder FTP-Anwendungen kann die Kamera Proxy-Dateien in XAVC bei geringen Bitraten von 500 Kbit/s bis zu 9 Mbit/s produzieren. Diese Proxy-Dateien können über einen eigenen SD-Steckplatz für Proxy auch auf einer SD-Karte aufgezeichnet werden. Einige der kabellosen Funktionen waren nicht mit der Firmware der Kamera verfügbar, die wir in Island dabei hatten. Wir konnten sie also nicht testen, aber theoretisch sollte sie sich gut für den Fern- und Drahtlosdreh eignen. Die Arbeit mit dem WLAN-Dongle ermöglicht auch ganz grundlegende Funktionen, wie die Medien auf den Karten mit der Content Browser Mobile-App von Sony auf einem Smartphone oder Tablet zu durchsuchen und auf einen FTP-Server oder Cloud-Dienst wie Ci von Sony zu laden.
Bekannter Aufbau
Die Schalter- und Tastenverteilung der Kamera ist der PMW-200, der PMW-EX1 usw. sehr ähnlich. Nutzer können also sehr schnell zur PXW-X200 wechseln. Sie hat die üblichen dreifachen Schalter für die Verstärkung und den Weißabgleich sowie eine „Full Auto“-Taste. Es gibt ein Rollrad und Tasten für das Menü sowie sechs zuweisbare Tasten. Die meisten erfahrenen Kameraleute sollten auch ohne Bedienungsanleitung problemlos in der Lage sein, diese Kamera zu nutzen. Die etwas breitere Rückseite der Kamera bietet Platz für den zusätzlichen SD-Proxy-Steckplatz sowie die dualen SxS-Steckplätze. Wenn Sie mit SDHC – oder XQD-Karten arbeiten, können Sie gleichzeitig über beide Steckplätze aufnehmen. Fällt eine Karte aus, haben Sie gleich eine Sicherheitskopie. Die Aufnahmesteuerung beider Karten lässt sich unabhängig voneinander auf die Hauptaufnahmetaste sowie die zweite Aufnahmetaste am Handgriff legen. Bei dieser Konfiguration kann man z. B. kontinuierlich auf einer Karte aufzeichnen und die zweite Karte für ausgewählte Highlights nutzen. Auf dem Kameragriff befindet sich einer der cleveren „MI“-Schuhe von Sony. Dieser Zubehörschuh kann genutzt werden, um Leuchten und andere Geräte direkt an die Kamera anzuschließen. Aber die beste Funktion ist meiner Meinung nach die Möglichkeit, einen UWP-D-Funkmikrofonempfänger direkt an der Kamera zu befestigen. Mit dem Adapter SMAD-P3 kann der Funkempfänger direkt über die Kamera mit Strom versorgt werden und die Tonaufnahmen gehen ohne jegliche Kabel direkt an die Kamera. Das ist eine wirklich saubere Lösung für ein Funkmikrofonsystem. Zieht man konventionelle Mikrofone vor, stehen natürlich auch zwei XLR-Anschlüsse bereit.
Zusammenfassung
Die PXW-X200 ist zwar nicht so sexy oder „in“ wie die PXW-FS7, aber dennoch eine sehr funktionsfähige Kamera. Die verbesserte Bildqualität hat mich sehr beeindruckt und wenn ich mehr im Nachrichtenbereich unterwegs wäre, würde ich die PXW-X200 auf jeden Fall auf meine Equipmentliste setzen. Sie lässt sich leicht und schnell bedienen und hat einen tollten Funktionsumfang. Die Gehäusequalität der Kamera ist besser als bei der PMW-200 und der größere 17-fache Zoom ist sehr schön.
Die verbesserte Bildqualität hat mich sehr beeindruckt … Sie lässt sich leicht und schnell bedienen und hat einen tollten Funktionsumfang.
Alister Chapman
Filmmaker
Weitere Informationen
Alister Chapman ist ein Kameramann mit 20 Jahren Erfahrung im Bereich Broadcast und Leiter des von ihm gegründeten Unternehmens „Ingenious“, das sich auf Videoproduktionen, Fernsehproduktionen und Multimedia spezialisiert. Die in diesem Artikel vertretene Meinung spiegelt die eines einzelnen, von Sony unabhängigen Autors und nicht die der Sony Corporation oder deren Tochtergesellschaften wieder.