Vollformat

Der Inbegriff der Kreativität in der digitalen Filmproduktion
Abbildung des Vollformatsensors mit seinen Abmessungen und einem weiblichen Modell.

Was ist Vollformat?

Ein Vollformatsensor wird am einfachsten durch seine Größe – 36 mm x 24 mm – definiert sowie über den unverwechselbaren Look, den er erzeugt. Im Vergleich zu einem Super-35-mm-Sensor verfügt der Vollformatsensor über eine doppelt so große Oberfläche und bietet gleichzeitig einen größeren Blickwinkel und eine geringere Tiefenschärfe. 
Vollformatsensoren sind die bei weitem größten Bildsensoren, die heute im Einsatz sind. Sie werden weithin als Inbegriff der digitalen Filmproduktion angesehen – sowohl aufgrund der besonderen Vorteile des Vollbilds selbst als auch wegen der Vielzahl innovativer Technologien.

Diagramm mit den relativen Größen einer Reihe von Kamerasensoren von 1/3“ bis Super35 und Vollformat.

Grenzenlose Möglichkeiten mit Vollformat: Erleben Sie mit der PXW-FX9 und der VENICE beeindruckende Bilder

Die Geschichte des Vollformats

Die Abmessungen des Vollformatsensors reichen bis in die frühen 1900er Jahre zurück, als sich der 35-mm-Film als universeller Standard für die Filmproduktion und später als Typ 135 in der Fotografie etablierte. Bei der herkömmlichen Filmproduktion wird der Film vertikal durch die Kamera transportiert, was viele unterschiedliche Bildformate ermöglicht.

Eines davon, 3 Perf, verwendet nur 3 Perforationen im Film pro Bild, was einem einzelnen Breitbild von 24,89 mm x 14 mm entspricht und allgemein als Super 35 mm bezeichnet wird. Bei Fotos läuft der Film horizontal durch die Kamera. Dies ermöglicht das größte der gängigen Bildformate für 35-mm-Filme mit den Maßen 36 mm x 24 mm und 8 Perforationen für jedes Bild, was traditionell als Vollformat bezeichnet wird.

Digitalkameras mit Sensoren im Super35-Format (einschließlich der revolutionären F35 von Sony) erwiesen sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts als ebenbürtige Alternative zu Filmkameras und läuteten die digitale Revolution in Hollywood und weltweit ein. Für die nächste Generation von Filmkameras dachten die Hersteller jedoch größer als Super35. Viel größer.

Super-35-mm- und Vollformat-Sensorgrößen im Vergleich zu 35-mm-Film.

Der gefeierte Filmemacher Alister Chapman zeigt auf, welche kreativen Vorteile Vollformat bietet

Vorteile von Vollformatsensoren

Bei der Vollformataufnahme wird die Bildgröße von 35-mm-Kameras verwendet. So können dieselben Objektive und Objektivfassungen älterer Filmkameras mit neuen Digitalkameras verwendet werden, wobei das Look-and-feel, die Prinzipien der Fotografie, die Bildkomposition, der Fokus und die Tiefenschärfe erhalten bleiben. Auch die Abwärtskompatibilität mit Super35 und anderen Formaten ist möglich.

Breiterer Aufnahmewinkel

Da ein Vollformatsensor größer als ein Super-35-mm-Sensor ist, nimmt er natürlich ein breiteres Bild auf. Bei Aufnahmen aus derselben Position mit dem gleichen Objektiv kann man mit einer Vollformatkamera mehr von der Szene zu sehen, was in bestimmten Situationen hilfreich sein kann. Die folgenden Abbildungen verdeutlichen dies.

Sichtfeld, das mit einem Vollformatsensor sichtbar ist.

Vollformat (16:9)

Sichtfeld, das mit einem Super35-Sensor sichtbar ist.

Super-35-mm (16:9)

Kreative Tiefenschärfe

Vollformatsensoren bieten die Option einer geringen Tiefenschärfe und maximieren so die kreativen Möglichkeiten von Objektiven mit großer Blendenöffnung. Durch die Verwendung eines Objektivs mit einer großen maximalen Apertur und eines Vollformatsensors ist es möglich, eine sehr geringe Tiefenschärfe im Bild zu erreichen. Bei einer geringen Tiefenschärfe können bestimmte Objekte in der Szene ausgewählt werden, wodurch alles davor und dahinter unscharf erscheint. Der Blick des Publikums kann gemäß Drehbuch bzw. Storytelling unterbewusst auf bestimmte Objekte in der Szene gelenkt werden.

Bild des Schachbretts mit geringer Tiefenschärfe.

Geringe Tiefenschärfe

Bild des Schachbretts mit großer Tiefenschärfe.

Große Tiefenschärfe

Flexible Formate dank Vollformat

Durch die Verwendung eines Vollformatsensors, der 6K an Pixeln erfasst, kann die Kamera viele verschiedene Aufnahmeformate unterstützen, indem verschiedene Scanbereiche ausgewählt werden. Ein 6K-Vollformatsensor kann ein natives 4K-Super-35-mm-Format sowie eine Vielzahl anamorphotischer Modi*1 einschließlich 35-mm-Open-Gate liefern. Dies bedeutet, dass Sie mit einem Sensor wählen können, ob Sie mit speziellen Vollformatobjektiven, herkömmlichen Super-35-mm-Cine-Objektiven oder anamorphotischen Objektiven aufnehmen möchten. Bei Verwendung eines 4K-Super-35-mm-Scans arbeitet die Kamera im Vergleich zu jeder anderen herkömmlichen 4K-Super-35-mm-Kamera ohne Kompromisse. Die Venice-Kamera von Sony unterstützt eine besonders große Auswahl an benutzerseitig wählbaren Imager-Modi und Bildseitenverhältnissen. Die PXW-FX9 unterstützt auch einen 2K-Super-16-mm-Scanmodus*2.

*1 Firmware V3.0 unterstützt Entstauchung des Suchers und Bildlinienanzeige für anamorphotische Objektive
*2 Firmware V3.0 unterstützt einen 2K-Super-16-mm-Scanmodus.

Diagramm mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bildgrößen, die mit einem Vollformatsensor aufgenommen werden können.

Hohe Auflösung für hervorragende Klarheit und Überabtastung

Da ein Vollformatsensor größer ist, lässt sich eine höhere Auflösung (mit mehr Fotobereichen) oder eine höhere Empfindlichkeit (mit größeren Fotobereichen) erreichen – oder wie es normalerweise der Fall ist: eine gut überlegte Mischung aus beidem. Eine hohe Auflösung kann auch für Überabtastung verwendet werden, bei der der Sensor mehr Pixel erfasst, als im endgültigen Bild erforderlich sind. Die erweiterte Bildverarbeitung in der Kamera sorgt jedoch für mehr Klarheit und erhält kleine Details, die andernfalls bei einem kleineren Sensor mit geringerer Auflösung verloren gehen könnten.

Fotobereiche für verschiedene Sensoren mit ähnlichen Auflösungen

Vergleich von drei Sensoren, die unterschiedliche Größen und Unterschiede bei den einzelnen Fotobereichsgrößen zeigen.

Hochdetaillierte Bildwiedergabe, beginnend mit 6K Bayer-Pixeln

Diagramme zur Darstellung des Bildgebungsprozesses mit 6K-zu-4K-Bayer-Pixeln.​

Bilder von links: Bayer-Matrix-Layout, Bayer-Matrix-Prozess, Voller Farbraum De-Bayering des Bildes.

Vollformat-Oversampling für atemberaubende 4K-, UHD- und HD-Bilder

Aliasing-Rauschen wird erzeugt, wenn die im Eingangssignal enthaltene Frequenzkomponente während der Signalabtastung höher als ½ der Abtastfrequenz (Nyquist-Frequenz) ist. Wenn die Auflösung verringert wird, tritt in der Regel ein Aliasing-Rauschen auf. Durch 4K-Aufnahmen mit einem 6K-Vollformatsensor wird das Aliasing-Rauschen reduziert und die Bilder werden schärfer und sauberer.

Diagramme, in denen das Aliasing-Rauschen mit schwarz-weißen Linien und einer zerknitterten Jacke dargestellt wird. Foto zeigt Wirkung bei echtem Bild.​

Einzigartige Objektivauswahl

Mit einem Vollformatsensor können Sie eine große Auswahl an Vollformat-, Super-35-mm-, Foto- und Cine-Objektiven verwenden.

Abbildung eines 6K-Vollformatsensors und der Kompatibilität mit Vollformat- und Super-35-Objektiven.​

Vollformat und neue Technologie

Neben den Vorteilen, die Vollformatsensoren bieten, erhöhen weitere Technologien die Leistung in der Praxis und die kreative Flexibilität zusätzlich.

Dynamikbereich und Exmor R 

Der Dynamikbereich wird normalerweise in Blendenstufen gemessen, einem Maß für die Blendenöffnung oder Blende im Objektiv. Ein besserer Sensor kann mehr Graustufen zwischen Schwarz und Weiß unterscheiden. Der Dynamikbereich des menschlichen Auges entspricht beispielsweise etwa 10-15 Blendenstufen. 

Vollformatsensoren bieten einen erweiterten Dynamikbereich mit entspanntem Design und größeren Fotobereichen. Der Exmor R-Sensor von Sony, der auch in der PXW-FX9 steckt, erweitert diesen Vorteil durch eine radikale Neuausrichtung der Pixelstruktur, wie unten dargestellt. Folglich können die Vollformatsensoren von Sony dynamische Bereiche erreichen, die denen des menschlichen Auges entsprechen oder diese sogar übertreffen. 

Ein herkömmlicher Exmor-CMOS-Sensor hat eine Metallverkabelung zwischen dem Objektiv und der Lichtaufnahmefläche.

„Exmor“-CMOS-Sensor

Konventioneller Sensor mit Frontbeleuchtung wie bei der PXW-FS7 II

Ein Exmor R-CMOS-Sensor hat eine Metallverdrahtung unterhalb der Lichtaufnahmefläche, die hellere Bilder ermöglicht.

„Exmor R“-CMOS-Sensor

Sensor mit Hintergrundbeleuchtung wie bei der PXW-FX9

Dual Base ISO

Digitale Bildsensoren bieten die beste Leistung, wenn der passende Basis-ISO-Wert eingestellt ist. Beim entsprechenden Basis-ISO-Wert entsteht das beste Bild, das sich durch geringes Rauschen, einen optimalen Signalrauschabstand und (fast immer) den größten Dynamikbereich auszeichnet. Denn das Signal vom Sensor wird beim Basis-ISO-Wert nicht zusätzlich durch Verstärkung angepasst. Wenn Sie Verstärkung hinzufügen, um die ISO-Empfindlichkeit zu erhöhen oder das Bild heller erscheinen zu lassen, tritt stärkeres Rauschen auf, und in den meisten Fällen wird der Dynamikbereich reduziert, der aufgezeichnet werden kann. Wird die Verstärkung erhöht, um ein Bild doppelt so hell anzuzeigen, verstärkt sich auch das Bildrauschen entsprechend und die Bildqualität leidet. Bei analogen Formaten, z. B. mit ASA 400, kann sich der Effekt durchaus positiv auswirken, bei digitalem Rauschen ist das jedoch nur selten der Fall.

Um dies zu vermeiden, verfügt der Vollformatsensor der VENICE und der PXW-FX9 über einen dualen Basis-ISO-Wert. Bei einem dualen Basis-ISO-Wert bietet der Bildsensor der Kamera zwei verschiedene Lichtempfindlichkeiten. Bei jedem ISO gibt es nur einen sehr geringen Unterschied in der Bildqualität. Dynamikbereich und Farbe sind nahezu identisch und das Rauschen unterscheidet sich nicht wesentlich.

Die VENICE verfügt über einen Basis-ISO-Wert von 500, um bei Produktionen mit Belichtung am Set einen optimalen Dynamikbereich zu erreichen. Der zweite hohe Basis-ISO-Wert von 2500 eignet sich hervorragend für Aufnahmen bei schwachem Licht mit hohem Dynamikbereich. Die PXW-FX9 bietet eine Basisempfindlichkeit von ISO 800 und damit den optimalen Dynamikbereich für beispielsweise Außenaufnahmen oder Aufnahmen in hell beleuchteten Innenräumen. Die sekundäre hohe Basis-Empfindlichkeit von ISO 4000 eignet sich hervorragend für schlechte Lichtverhältnisse. Verwenden Sie einfach den Basis-ISO-Wert, der für Ihre Lichtverhältnisse am besten geeignet ist, ohne dass sich die Bildqualität erheblich verändert oder der Arbeitsablauf geändert werden muss.

Diagramme, die den einzelnen Basis-ISO und dualen Basis-ISO in Verwendung mit dem Aufnahmebereich zeigen.
ISO 500 eignet sich ideal für Aufnahmen am Tag mit viel Licht und ermöglicht die Erfassung von Details am Himmel.

Niedriger Basis-ISO-Wert

Eine Familie, die sich abends um ein Lagerfeuer versammelt hat, zeigt, wie ISO 2500 auch bei schlechten Lichtbedingungen Details erfassen kann.

Hoher Basis-ISO-Wert

Kreative Nutzung des elektronisch verstellbaren ND-Filters mit Vollformat 

Der FX9 ist der weltweit erste Vollformat-Camcorder mit elektronischem ND-Filter (Neutral Density), der im einfachsten Fall die manuelle Montage und den Austausch fester Filter überflüssig macht. Dies ist ein wesentlicher Vorteil. Durch die Kombination eines Vollformatsensors mit automatischer Blende, einer großen Blendenöffnung und einem elektronischen ND-Filter können Sie Szenen gestalten, die Sie so bisher noch nicht gesehen haben. Ändern Sie den ND-Filter während der Aufnahme. Die Blende wird automatisch angepasst, um eine gute Belichtung zu gewährleisten. Dadurch ändert sich die Tiefenschärfe im Verlauf der Szene. Wenn es sich bei dem Objektiv nicht um ein Objektiv mit automatischer Blende handelt, ist das kein Problem! Schalten Sie einfach den elektronischen ND-Filter auf „Auto“, und passen Sie die Blende während der Aufnahme an, um denselben Effekt zu erzielen. Weitere Informationen zur Verwendung des elektronischen ND-Filters finden Sie im Electronic ND Filter Tech Guide.

Fortschrittliche Vollformat-Autofokus-Funktion von Sony

Die geringe Tiefenschärfe, die für Vollformatkameras so einzigartig ist, stellt den Kameramann auch vor die Herausforderung, einen so präzisen Fokus beizubehalten. Für eine High-End-Filmkamera wie VENICE ist es üblich, dass ein Kameraassistent diesen Fokus manuell hält. In anderen, nicht skriptbasierten Anwendungen wie Dokumentationen oder Nachrichten ist dies nicht praktisch.

Nach Ansicht von Kameraleuten sind Autofokus-Systeme gewöhnlich nicht präzise genug und schränken sie in ihrer kreativen Flexibilität ein. Mit dem FX9 hat Sony jedoch ein fortschrittliches Autofokus-System implementiert, wie es das noch nie bei einem professionellen Vollformat-Camcorder gab. Seine Präzision ermöglicht eine außergewöhnlich geringe Tiefenschärfe und unterstützt gleichzeitig eine Vielzahl kreativer Optionen in Bezug auf Geschwindigkeit und Tracking. Anstatt die kreativen Möglichkeiten eines Anwenders einzuschränken, ermöglicht er zusätzliche Kreativität und macht die flache Tiefenschärfe des Vollformats für nahezu jedes Szenario praktisch – von geschichtlichen Dramen in Zeitlupe bis hin zu Hochgeschwindigkeitssport.

Professionelle Vollformatkameras von Sony

CineAlta-Kameras

Filmkameras der nächsten Generation mit phänomenaler Farbverarbeitung, benutzerfreundlicher Bedienung und einer Auswahl an 8K- und 6K-Vollformatsensoren. Die VENICE 2 mit dualem Basis-ISO-Wert und 8-stufigem internen ND-Filtersystem sorgen für unglaubliche Flexibilität bei der Aufnahme, während die kompakte BURANO einfach konfigurierbar für Einzel- und Teamproduktionen ist.

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BURANO mit VENICE 2 und CineAlta-Logo
Camcorder PXW-FX9 mit 6K-Vollformatsensor.

PXW-FX9

Die PXW-FX9 hat einen 6K-Vollformatsensor, der erstklassige Aufnahmen in den Auflösungen DCI 4K*, Ultra HD und HD ermöglicht. Die leistungsstarke Bildverarbeitung mit Debayering und Oversampling gewährleistet eine Bildqualität, die über die Grenzen herkömmlicher Super-35-mm-Sensoren hinausgeht. Es handelt sich um den weltweit ersten Vollformat-Camcorder mit elektronisch verstellbarem ND, schnellem Hybrid-Autofokus und einem dualen Basis-ISO-Wert von 800/4000.

* DCI 4K (4096 x 2160 bei 17:9-Aufnahmen) erfordert Firmware-Version 2.0 oder höher.

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ILME-FX6

In der ILME-FX6 vereint Sony bewährte Stärken: die Technologie der branchenführenden Kinokamera VENICE und die der innovativen spiegellosen Alpha-Kameras. Die Kamera verfügt über einen rückwärtig belichteten Exmor R™ CMOS-Vollformatsensor mit 10,2 MP, der einen weiten Dynamikbereich von 15+ Stufen mit hoher Empfindlichkeit und geringem Rauschen bietet. Dank der Farbverarbeitung der VENICE lässt sich mit der ILME-FX6 Filmmaterial produzieren, das mit den anderen Kameras der Cinema Line übereinstimmt.

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Vollformat-Camcorder ILME-FX6.
Vollformatkamera ILME-FX3

FX3

In der ILME-FX3 vereint Sony bewährte Stärken: die Technologie der branchenführenden Kinokamera VENICE und die der innovativen spiegellosen Alpha-Kameras. Die Kamera verfügt über einen rückwärtig belichteten Exmor R™ CMOS-Vollformatsensor mit 10,2 MP, der einen weiten Dynamikbereich von 15+ Stufen mit hoher Empfindlichkeit und geringem Rauschen bietet. Dank der Farbverarbeitung der VENICE lässt sich mit der ILME-FX6 Filmmaterial produzieren, das mit den anderen Kameras der Cinema Line übereinstimmt.

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FR7: Vollformat-PTZ-Kamera mit austauschbarem Objektiv

Die FR7 ist eine PTZ-Filmkamera im Vollformat mit einer Reihe erweiterter Funktionen, einschließlich der Möglichkeit, Log-Videoaufnahmen und 4K-Aufnahmen zu machen. Die integrierten verstellbaren ND-Filter und der Autofokus mit Gesichtserkennung sorgen für hochwertige Videoaufnahmen, während die S-Cinetone™-Farbfunktion für einen Kinolook sorgt. Die FR7 ist ein vielseitiges und effizientes Tool für die Aufnahme hochwertiger Videoinhalte und eignet sich ideal für Live-Veranstaltungen, Reality-TV und Unternehmensumgebungen.

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FR7: Vollformat-PTZ-Kamera mit austauschbarem Objektiv