PDW-700Eingestellt
XDCAM-HD422-Camcorder mit drei 2/3''-Power-HAD-FX-CCD-Sensoren und Full HD-Aufzeichnung (inkl. SD-Option)
Galerie
Übersicht
Seit seiner Einführung im Jahr 2003 hat das Sony XDCAM-System die Videoproduktionsbranche revolutioniert. Die Kombination aus dateibasiertem Betrieb, optischer Aufzeichnung und marktführender Camcorder-Technologie von Sony hat Sendern und Produktionsfirmen weltweit neue Arbeitsmethoden eröffnet. Mit dem XDCAM HD422-Camcorder PDW-700 hat Sony das XDCAM-Sortiment jetzt am oberen Ende erweitert.
Die PDW-700 liefert atemberaubende HD-Bilder. Sie besitzt drei neu entwickelte 2/3“-Progressive-Power-HAD-FX-CCDs mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080. 14-Bit-A/D-Konvertierung und eine verbesserte digitale Signalverarbeitung tragen zusätzlich zu einer beispiellosen Bildqualität bei.
Die PDW-700 zeichnet mit einer Datenrate von bis zu 50 Mbit/s und unter Verwendung eines Komprimierungsverfahren mit MPEG-2 4:2:2P bei HL namens MPEG HD422 auf.
Der Camcorder ermöglicht Aufnahmen in mehreren Formaten bei 1.080/50i, 1.080/59,94i, 1.080/25P, 1.080/29,97P*, 720/50P* und 720/59,94P*. Dazu unterstützt der Camcorder Aufnahme und Wiedergabe von XDCAM HD* (4:2:0) bei 35 Mbit/s, 25 Mbit/s und 18 Mbit/s** sowie von XDCAM Standard Definition MPEG IMX und DVCAM***.
Mit schneller dateibasierter Aufzeichnung und herausragender Bildqualität ist die XDCAM-Produktreihe dank XDCAM HD422 jetzt auch für Anwendungen wie Fernsehfilme, Dokumentationen und allgemeine Unterhaltungssendungen geeignet. Auch bei ENG-Anwendungen, bei denen schneller Betrieb von größter Wichtigkeit sind, ist sie optimal einsetzbar.
* Für 1.080/29,97P, 720/50P, 720/59,94P und XDCAM HD (4:2:0) ist Firmwareversion V1.2 erforderlich.
** MPEG HD bei 18 Mbit/s ist auf die Wiedergabe beschränkt.
*** Für SD-Aufzeichnung ist die Option CBKZ-MD01 erforderlich.
Die PDW-700 liefert atemberaubende HD-Bilder. Sie besitzt drei neu entwickelte 2/3“-Progressive-Power-HAD-FX-CCDs mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080. 14-Bit-A/D-Konvertierung und eine verbesserte digitale Signalverarbeitung tragen zusätzlich zu einer beispiellosen Bildqualität bei.
Die PDW-700 zeichnet mit einer Datenrate von bis zu 50 Mbit/s und unter Verwendung eines Komprimierungsverfahren mit MPEG-2 4:2:2P bei HL namens MPEG HD422 auf.
Der Camcorder ermöglicht Aufnahmen in mehreren Formaten bei 1.080/50i, 1.080/59,94i, 1.080/25P, 1.080/29,97P*, 720/50P* und 720/59,94P*. Dazu unterstützt der Camcorder Aufnahme und Wiedergabe von XDCAM HD* (4:2:0) bei 35 Mbit/s, 25 Mbit/s und 18 Mbit/s** sowie von XDCAM Standard Definition MPEG IMX und DVCAM***.
Mit schneller dateibasierter Aufzeichnung und herausragender Bildqualität ist die XDCAM-Produktreihe dank XDCAM HD422 jetzt auch für Anwendungen wie Fernsehfilme, Dokumentationen und allgemeine Unterhaltungssendungen geeignet. Auch bei ENG-Anwendungen, bei denen schneller Betrieb von größter Wichtigkeit sind, ist sie optimal einsetzbar.
* Für 1.080/29,97P, 720/50P, 720/59,94P und XDCAM HD (4:2:0) ist Firmwareversion V1.2 erforderlich.
** MPEG HD bei 18 Mbit/s ist auf die Wiedergabe beschränkt.
*** Für SD-Aufzeichnung ist die Option CBKZ-MD01 erforderlich.
IT-/Netzwerkeignung
Bei den Produkten der XDCAM-Serie von Sony erfolgt die Aufzeichnung als Datendatei im Format MXF (Material eXchange Format), das den Branchenstandard darstellt. Dadurch kann das Material in einer IT-Umgebung höchst flexibel bearbeitet werden: Kopieren, Übertragung, Austausch und Archivierung sind äußerst einfach. Für die genannten Vorgänge ist keinerlei Digitalisierung des Materials notwendig.
Das dateibasierte Kopieren von Daten ermöglicht das verlustfreie Dubbing von AV-Inhalten und kann ganz einfach auf einem PC durchgeführt werden. Mit dem filebasierten Aufnahmesystem kann das Material auch direkt auf einem PC betrachtet werden – einfach, indem per i.LINK eine Verbindung zur XDCAM-Einheit hergestellt wird. Dies funktioniert genau gleich wie wenn über einen PC auf Dateien auf einem externen Laufwerk zugegriffen wird.
Der XDCAM HD422-Camcorder PDW-700 verfügt über IT-freundliche, computerbasierte Schnittstellen. Dazu gehören eine i.LINK-Schnittstelle, die standardmäßig den File Access-Modus unterstützt, und eine Ethernet-Schnittstelle.
Das dateibasierte Kopieren von Daten ermöglicht das verlustfreie Dubbing von AV-Inhalten und kann ganz einfach auf einem PC durchgeführt werden. Mit dem filebasierten Aufnahmesystem kann das Material auch direkt auf einem PC betrachtet werden – einfach, indem per i.LINK eine Verbindung zur XDCAM-Einheit hergestellt wird. Dies funktioniert genau gleich wie wenn über einen PC auf Dateien auf einem externen Laufwerk zugegriffen wird.
Der XDCAM HD422-Camcorder PDW-700 verfügt über IT-freundliche, computerbasierte Schnittstellen. Dazu gehören eine i.LINK-Schnittstelle, die standardmäßig den File Access-Modus unterstützt, und eine Ethernet-Schnittstelle.
Einfache Wartung und hohe Zuverlässigkeit
Bei den XDCAM-HD422-Produkten wird dieselbe Plattform verwendet wie bei den XDCAM-Produkten, die überall auf der Welt häufig eingesetzt werden. Beide profitieren von dem Vorteil, dass kein mechanischer Kontakt zwischen dem Gerät und den Aufnahmemedien stattfindet, sodass eine hohe Strapazierfähigkeit und eine lange Lebensdauer der Aufnahmemedien gewährleistet ist. Die XDCAM-HD422-Produkte bieten ferner dieselbe Stoßfestigkeit und Vibrationsunempfindlichkeit wie andere XDCAM-Geräte.
Leistungsstarke nonlineare Aufzeichnung
Bei den XDCAM-HD-Produkten werden zur Aufzeichnung nonlineare optische Discs mit großer Kapazität verwendet, die sogenannten Professional Discs, die Sony speziell für professionelle Aufnahmeanwendungen entwickelt hat.
Bei der PFD50DLA und der PFD23A handelt es sich um 12 cm große, wiederverwendbare optische Discs. Die PFD50DLA ist eine Dual-Layer-Disc mit einer Kapazität von 50 GB, die PFD23A ist eine Single-Layer-Disc mit 23 GB. Dank der hohen Kapazität der PFD50DLA kann hochwertiges MPEG-HD422-Material mit einer Dauer von etwa 95 Minuten aufgezeichnet werden.
Die Professional Disc ist extrem zuverlässig und beständig, da während der Aufnahme und Wiedergabe kein mechanischer Kontakt stattfindet und sie in einer extrem stabilen und staubdichten Disc-Cartridge aufbewahrt wird.
Durch die kontaktlose Aufzeichnung und Wiedergabe sind die Discs auch ein optimales Aufnahmemedium zur langfristigen Speicherung von AV-Inhalten. Während herkömmliche Bandarchivsysteme zur Entfernung magnetischer Pulverrückstände noch regelmäßig zurückgespult werden müssen, ist dieser Vorgang für Professional Discs nicht mehr erforderlich.
Ihre Zuverlässigkeit zeigt sich bereits seit 2003, da sie seit ihrer Einführung in diesem Jahr in zahllosen XDCAM-Produkten weltweit eingesetzt werden.
Bei der PFD50DLA und der PFD23A handelt es sich um 12 cm große, wiederverwendbare optische Discs. Die PFD50DLA ist eine Dual-Layer-Disc mit einer Kapazität von 50 GB, die PFD23A ist eine Single-Layer-Disc mit 23 GB. Dank der hohen Kapazität der PFD50DLA kann hochwertiges MPEG-HD422-Material mit einer Dauer von etwa 95 Minuten aufgezeichnet werden.
Die Professional Disc ist extrem zuverlässig und beständig, da während der Aufnahme und Wiedergabe kein mechanischer Kontakt stattfindet und sie in einer extrem stabilen und staubdichten Disc-Cartridge aufbewahrt wird.
Durch die kontaktlose Aufzeichnung und Wiedergabe sind die Discs auch ein optimales Aufnahmemedium zur langfristigen Speicherung von AV-Inhalten. Während herkömmliche Bandarchivsysteme zur Entfernung magnetischer Pulverrückstände noch regelmäßig zurückgespult werden müssen, ist dieser Vorgang für Professional Discs nicht mehr erforderlich.
Ihre Zuverlässigkeit zeigt sich bereits seit 2003, da sie seit ihrer Einführung in diesem Jahr in zahllosen XDCAM-Produkten weltweit eingesetzt werden.
Höchst rationelle Workflows
Neben der Aufnahme der hochauflösenden Video- und Audiodaten wird bei den XDCAM-Produkten auch gleichzeitig eine Version dieser AV-Daten mit niedriger Auflösung auf derselben Disc aufgezeichnet. Diese sogenannten „Proxydaten“ sind deutlich kleiner als die hochauflösenden Daten (1,5 Mb/s für Video und 0,5 Mb/s für Audio).
Dank der geringeren Auflösung können Proxydaten mit hohen Geschwindigkeiten auf einen Standard-PC übertragen und dort mit der Proxy-Browsing-Software PDZ-1 (oder einer kompatiblen Software eines anderen Herstellers) durchsucht und editiert werden. Mit der Software PDZ-1 können Daten in das gängige ASF-Format für die Wiedergabe über den Windows™ Media Player konvertiert werden, sodass die Produktionsworkflows enorm verbessert werden. Proxydaten können mit einem i.LINK-Anschluss (File Access Modus) auch ohne Datentransfer direkt auf dem PC angezeigt und sogar über ein standardmäßiges Ethernet-Netzwerk gesendet werden.
Dank ihrer Flexibilität können die Proxydaten für vielfältigste Anwendungen eingesetzt werden, etwa zum sofortigen Logging am Drehort, Offline-Editing, für die Aufnahmemuster des Tages am Drehort, die Kundenfreigabe und anderes mehr.
Dank der geringeren Auflösung können Proxydaten mit hohen Geschwindigkeiten auf einen Standard-PC übertragen und dort mit der Proxy-Browsing-Software PDZ-1 (oder einer kompatiblen Software eines anderen Herstellers) durchsucht und editiert werden. Mit der Software PDZ-1 können Daten in das gängige ASF-Format für die Wiedergabe über den Windows™ Media Player konvertiert werden, sodass die Produktionsworkflows enorm verbessert werden. Proxydaten können mit einem i.LINK-Anschluss (File Access Modus) auch ohne Datentransfer direkt auf dem PC angezeigt und sogar über ein standardmäßiges Ethernet-Netzwerk gesendet werden.
Dank ihrer Flexibilität können die Proxydaten für vielfältigste Anwendungen eingesetzt werden, etwa zum sofortigen Logging am Drehort, Offline-Editing, für die Aufnahmemuster des Tages am Drehort, die Kundenfreigabe und anderes mehr.
Metadaten
Alle XDCAM-HD422-Produkte können verschiedene Metadaten aufzeichnen. Dies ist ein großer Vorteil, wenn Sie nach bestimmten Daten suchen, nachdem Sie Inhalte aufgenommen haben. Informationen wie das Produktionsdatum, Urheberinformationen und Kamera-Setup-Parameter können zusammen mit dem AV-Material über die Software PDZ-1 auf derselben Disc gespeichert werden.
Auf diese Weise können sämtliche Aufzeichnungen effektiv organisiert und gesichtet werden. Spezielle Metadaten mit der Bezeichnung EssenceMark™ (Shot Mark) können als praktische Referenz genutzt und bestimmten Frames zugeordnet werden, damit diese beim späteren Editing leicht wiederzufinden sind. Auch mit den praktischen Clipflag-Metadaten* können Anwender ihre Clips als „OK“ (Okay), „NG“ (No Good) oder „KP“ (Keep) kennzeichnen.
*Erfordert ein Software-Upgrade, das im Herbst 2008 verfügbar ist.
Auf diese Weise können sämtliche Aufzeichnungen effektiv organisiert und gesichtet werden. Spezielle Metadaten mit der Bezeichnung EssenceMark™ (Shot Mark) können als praktische Referenz genutzt und bestimmten Frames zugeordnet werden, damit diese beim späteren Editing leicht wiederzufinden sind. Auch mit den praktischen Clipflag-Metadaten* können Anwender ihre Clips als „OK“ (Okay), „NG“ (No Good) oder „KP“ (Keep) kennzeichnen.
*Erfordert ein Software-Upgrade, das im Herbst 2008 verfügbar ist.
Funktionen
HD-Power-HAD-FX-CCD-Sensoren, 2/3“, 3 Chips
Die PDW-700 ist mit drei 2/3“-Full-HD-Progressive-CCD-Sensoren mit 2,2 Megapixeln ausgestattet, die auch in der bewährten HD-Kamera HDC-1500 von Sony genutzt werden. Bei diesen neuen CCDs kommt die HAD-FX-Sensortechnologie von Sony zum Einsatz, ergänzt durch eine hochmoderne On-Chip-Objektivstruktur. Auf diese Weise erzielen die neuen CCDs eine außerordentliche Empfindlichkeit von F11 (59,94 Hz) oder F12 (50 Hz) und einen exzellenten Signalrauschabstand von 59 dB, durch den die hohen Rauschfrequenzen von Videosignalen mithilfe der digitalen Signalverarbeitungstechnologie von Sony verringert werden können.
Große Auswahl von Videoformaten: Interlaced und Progressive
Die PDW-700 bietet bei Bildwechselfrequenz und Abtastmodus eine große Bandbreite unterschiedlicher Videoformate. Hierzu gehören 59,94i, 50i, 29,97P und 25P bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 sowie 59,94P und 50P bei 1.280 x 720. Mithilfe optionaler Software* ist darüber hinaus die Aufzeichnung und Wiedergabe in 23,98P möglich.
*Für die PDW-700 ist die Software CBKZ-FC02 erforderlich, die planmäßig ab Sommer 2009 erhältlich sein wird. *Für die PDW-HD1500 ist die Software PDBK-F1500 erforderlich, die planmäßig ab Sommer 2009 erhältlich sein wird.
*Für die PDW-700 ist die Software CBKZ-FC02 erforderlich, die planmäßig ab Sommer 2009 erhältlich sein wird. *Für die PDW-HD1500 ist die Software PDBK-F1500 erforderlich, die planmäßig ab Sommer 2009 erhältlich sein wird.
Unterstützte Aufnahmeformate – HD/SD und Interlaced/Progressive
Zu den großen Vorzügen der PDW-700 gehören die äußerst flexiblen Multiformat-Aufnahmemöglichkeiten. Als Aufnahmeformat können die Benutzer zwischen HD (MPEG HD422 und MPEG HD420) und SD (MPEG IMX* und DVCAM*) wählen, die zudem noch in mehreren Bildwechselfrequenzen zur Auswahl stehen (siehe Tabelle auf Seite 4).
*Nur mit der optionalen Software CBKZ-MD01.
*Nur mit der optionalen Software CBKZ-MD01.
14-Bit-A/D-Konvertierung
Die PDW-700 enthält einen 14-Bit-A/D-Wandler, der die Aufnahmen der Hochleistungs-CCDs mit maximaler Präzision verarbeitet. Besonderes Highlight des hoch auflösenden A/D-Wandlers ist die unverfälschte Wiedergabe der Farbabstufungen bei mittleren bis dunklen Farbtönen. Darüber hinaus lässt sich dank des 14-Bit-A/D-Wandlers die analoge Pre-Knee-Signalkompression in Spitzlichtbereichen eliminieren, sodass der Camcorder ein Motiv mit hoher Luminanz in einem Dynamikbereich von 600 % präzise wiedergibt.
Moderne DSP LSI
Der neu konzipierte DSP-LSI-Schaltkreis (DSP = Digital Signal Processing, LSI = Large Scale Integration) steht als Bildprozessor im Zentrum der Bildverarbeitungsfunktionen des Camcorders PDW-700. In Verbindung mit dem 14-Bit-A/D-Wandler reproduziert er die von den CCD-Sensoren aufgenommenen Bilder in höchster Qualität. Zusätzlich werden Weißabgleich, White-Shading und Streulicht digital korrigiert, was eine stabile Bildkorrektur gewährleistet. Zudem verfügt die PDW-700 über einen NS-Modus (Noise Suppression) zur Rauschunterdrückung, um mithilfe der fortschrittlichen digitalen Verarbeitungstechnologie von Sony die hohen Rauschfrequenzen im Videosignal zu verringern.
Qualitativ hochwertige 4-Kanal-/24-Bit-Audioaufnahmen
Die PDW-700 zeichnet unkomprimierte 24-Bit-Audiosignale über vier Kanäle auf. Der Camcorder ist mit verschiedenen Audioschnittstellen ausgestattet.
Ergonomisches und kompaktes Gehäuse
Die PDW-700 ist äußerst kompakt, leicht und ergonomisch konzipiert. So bietet sie einen hohen Grad an Mobilität und Komfort in vielen unterschiedlichen Aufnahmesituationen. Er wiegt nur 6,0 kg, einschließlich des Suchers HDVF-20A, des Mikrofons ECM-680S, der Disc vom Typ PFD50DLA und des Akkus BP-GL95.
Stoßfestes, staubdichtes Disc-Laufwerk
Um Fehler zu minimieren, die auf Stöße oder Staub im Disc-Laufwerk zurückzuführen sind, wurde die PDW-700 so entwickelt, dass solche Faktoren keine Auswirkungen mehr auf die Bedienung haben. Die Laufwerksöffnung ist mit zwei Klappen gesichert, damit kein Staub eindringen kann. Zudem wird der Laufwerksblock von vier Gummidämpfern gestützt, die Erschütterungen absorbieren, ehe sie das Laufwerk erreichen können.
Sucher
Die Benutzer haben die Wahl zwischen zwei Arten von optionalen Suchern: dem 2,0“-Schwarzweißsuchern** HDVF-20A und HDVF-200 und dem 3,5“-Farbsucher** HDVF-C35W.
**Sichtbereich, diagonal gemessen
**Sichtbereich, diagonal gemessen
Große Auswahl an optionalen Mikrofonen
Die PDW-700 ist mit mehreren Mikrofonen kompatibel. Drei Richtmikrofone, ECM-680S/678/674, sind optional erhältlich. Außerdem ist sie mit einem Steckplatz für den digitalen Funkmikrofonempfänger DWR-S01D** ausgestattet, der eine stabile, sichere und interferenzunempfindliche Zwei-Kanal-Übertragung von Audiosignalen ermöglicht. Über diesen Steckplatz kann auch der Mikrofonempfänger der Serie WRR-855 angeschlossen werden.
*Im Lieferumgang der PDW-700 ist kein Mikrofon enthalten.
**Nicht in Ländern, in denen Funkmikrofonsysteme durch das Funkverkehrsgesetz verboten sind.
*Im Lieferumgang der PDW-700 ist kein Mikrofon enthalten.
**Nicht in Ländern, in denen Funkmikrofonsysteme durch das Funkverkehrsgesetz verboten sind.
3,5''*-LCD
Über ein großes und gut sichtbares LCD-Display auf dem seitlichen Bedienfeld der PDW-700 können die Anwender direkt ihr aufgenommenes Material anzeigen. Auch der Zugriff auf die Setup-Menüs und Statusanzeigen wie Vier-Kanal-Audiopegel und die verbleibenden Zeit der Disc und des Akkus geschieht hierüber. Zudem sind erweiterte Funktionen wie eine Indexbildsuche und eine Szenenauswahl verfügbar.
* Sichtbereich, diagonal gemessen
* Sichtbereich, diagonal gemessen
Slow-Shutter-Modus*
Die Shutter-Geschwindigkeit der PDW-700 ist bis zu einem 16-Frame-Zeitraum (in 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8- und 16-Frame-Zeiträumen) auswählbar. Während einer solch langen Verschlusszeit sammelt sich elektrische Ladung auf den CCDs, wodurch die Empfindlichkeit drastisch erhöht wird. Dies ermöglicht eine Aufnahme in sehr dunklen Umgebungen. Mit der Slow-Shutter-Funktion können die Anwender zudem Verschlusszeiten nutzen, die länger als die Bildraten sind, um absichtlich unscharfe Bilder aufzunehmen, wenn sie z. B. sich bewegende Motive filmen.
*Im 720p-Modus stehen nur geradzahlige Bildwechselfrequenzen zur Verfügung.
*Im 720p-Modus stehen nur geradzahlige Bildwechselfrequenzen zur Verfügung.
Intervallaufzeichnung*
Der Camcorder PDW-700 bietet eine Intervallaufzeichnungsfunktion, mit der ein Bild in vordefinierten Zeitabständen aufgenommen wird. Diese Funktion eignet sich besonders für Langzeitaufnahmen und auch für die Erstellung von Spezialeffekten mit extrem schnellen Bewegungen.
*Erfordert ein Software-Upgrade, das im Herbst 2008 verfügbar ist.
*Erfordert ein Software-Upgrade, das im Herbst 2008 verfügbar ist.
Picture Cache Recording
Die PDW-700 verfügt über die Funktion „Picture Cache Recording“, die insbesondere für die ENG-Anwendung nützlich ist. Bis zu 30 Sekunden der Audio- und Videosignale werden im internen Speicher des Camcorders gepuffert, noch bevor die Aufnahmetaste gedrückt wird (im Standby-Modus). Das bedeutet, dass bereits alles, das die Kamera 30 Sekunden vor Drücken der Aufnahmetaste erfasst, auf der Disc aufgezeichnet wird.
Diese Funktion wird sogar schon aktiviert, bevor die Disc in das Laufwerk eingelegt ist, sodass auch unerwartete wichtige Ereignisse erfasst werden. Der Zeitraum dieser Cache-Aufnahme kann im Menü geändert werden, Der Cache-Speicher ermöglicht es außerdem, eine Disc während der Aufzeichnung zu wechseln. Wenn die volle Disc aus dem Laufwerk genommen und innerhalb von 30 Sekunden eine neue eingelegt wird, können Video, Audio und Timecode nahtlos auf die neue Disc übernommen werden.
Diese Funktion wird sogar schon aktiviert, bevor die Disc in das Laufwerk eingelegt ist, sodass auch unerwartete wichtige Ereignisse erfasst werden. Der Zeitraum dieser Cache-Aufnahme kann im Menü geändert werden, Der Cache-Speicher ermöglicht es außerdem, eine Disc während der Aufzeichnung zu wechseln. Wenn die volle Disc aus dem Laufwerk genommen und innerhalb von 30 Sekunden eine neue eingelegt wird, können Video, Audio und Timecode nahtlos auf die neue Disc übernommen werden.
DVB-ASI-Videostream: Für Außenproduktionen und Satellitenübertragungen
Die PDW-700 stellt zusammen mit dem MPEG-TS-Adapter HDCA-702* eine MPEG-Transport-Stream-Ausgabe über einen DVB-ASI-Anschluss bereit. Der HDCA-702 codiert Signale in MPEG TS und gibt sie über den DVB-ASI-Anschluss aus, während die PDW-700 Daten auf die Disc aufzeichnet. Die Bitrate ist in Schritten von 17,5 Mb/s bis 43 Mb/s auswählbar, was sich für Datenübertragungen mit Richtfunk- und Satellitenmodulatoren eignet.
*Für den Sommer 2008 geplant.
*Für den Sommer 2008 geplant.
Ideale Verstärkungsregelung
Eine große Auswahl an Verstärkung und ein anwenderfreundliches Steuersystem sind zwei der bemerkenswerten Funktionen der PDW-700. Wenn die Verstärkung auf zuzuweisenden Tasten festgelegt wird, können die Anwender direkt auf die gewünschte Einstellung zugreifen. Und der Übergang zwischen den Verstärkungswerten geschieht vollkommen störungsfrei, sodass im Gesamtbild keine abrupten Veränderungen zu erkennen sind.
Optische ND-Filter und elektrische CC-Filter
Die PDW-700 ist mit optischen ND-Filtern (ND = Neutral Density) und elektrischen CC-Filtern (CC = Colour Correction) ausgestattet. Der optische ND-Filter wird über ein integriertes ND-Filterrad gesteuert, das die Modi Clear, 1/4ND, 1/16ND und 1/64ND anbietet. Mit den elektrischen CC-Filtern erreichen die Anwender die gewünschte Farbtemperatur, die durch Festlegen des Modus – 3200K/4300K/5600K/6300K – über eine am Camcorder zuweisbare Taste eingerichtet wird.
Es können entweder die vier Werte nacheinander ausgewählt oder ein voreingestellter Wert festgelegt werden. Eine weitere Verwendung der CC-Filterfunktion besteht in der Einstellung der Farbtemperatur, die sofort auf die erforderliche Stufe festgelegt werden kann, mit einem absoluten Wert von 3200K, 4300K, 5600K oder 6300K. Dies ist auch mit einem zuweisbaren Schalter möglich. Wenn beispielsweise in der Aufnahmeumgebung plötzlich Änderungen am Licht auftreten, ist eine solch schnelle und direkte Umstellung besonders hilfreich.
Es können entweder die vier Werte nacheinander ausgewählt oder ein voreingestellter Wert festgelegt werden. Eine weitere Verwendung der CC-Filterfunktion besteht in der Einstellung der Farbtemperatur, die sofort auf die erforderliche Stufe festgelegt werden kann, mit einem absoluten Wert von 3200K, 4300K, 5600K oder 6300K. Dies ist auch mit einem zuweisbaren Schalter möglich. Wenn beispielsweise in der Aufnahmeumgebung plötzlich Änderungen am Licht auftreten, ist eine solch schnelle und direkte Umstellung besonders hilfreich.
Digital Extender*
Mit der Funktion „Digital Extender“ der PDW-700 kann die Bildgröße digital verdoppelt werden. Im Gegensatz zu Objektivextendern erfolgt diese Verdoppelung ohne Verluste bei der Bildempfindlichkeit, was häufig als „F Drop“-Phänomen bezeichnet wird.
*Die „Digital Extender“-Funktion verringert die Bildauflösung um die Hälfte. Erfordert ein Software-Upgrade, das für den Herbst 2008 geplant ist.
*Die „Digital Extender“-Funktion verringert die Bildauflösung um die Hälfte. Erfordert ein Software-Upgrade, das für den Herbst 2008 geplant ist.
Fokusvergrößerung *
Auf Knopfdruck kann die Bildschirmmitte im Sucher des Camcorders PDW-700 ungefähr auf das Zweifache der Normalansicht vergrößert werden, sodass die Fokuseinstellungen während der manuellen Fokussierung leichter überprüft werden können.
*Erfordert ein Software-Upgrade, das für den Herbst 2008 geplant ist.
*Erfordert ein Software-Upgrade, das für den Herbst 2008 geplant ist.
Pool-Feed-Betrieb
Für den Pool-Feed-Betrieb dienen die optionalen Boards CBK-HD01* und CBK-SC02* der Bereitstellung von HD- und SD-SDI-Eingängen bzw. eines SD-Composite-Eingangs.
*Für den Herbst 2008 geplant.
*Für den Herbst 2008 geplant.
„Trigger REC“-Funktion
Der Camcorder PDW-700 verfügt über die Funktion „Trigger REC“, mit der synchronisierte Aufnahmen mit den XDCAM-Decks PDW-HD1500 und PDW-F75 oder mit tragbaren HDCAM™ Decks ermöglicht werden, die über die HD-SDI-Schnittstelle angeschlossen werden – eine sehr hilfreiche Funktion für Back-up-Aufnahmen.